Erinnerungen in Bildern
Die Tafeln vermitteln einen Eindruck vom täglichen Leben auf Ameland während des Zweiten Weltkriegs. Die Kombination aus Bildern und Text macht die Geschichte für jeden Besucher der Insel auf eine zugängliche Weise sichtbar.
Ab Mai 2025 werden in den vier Dörfern Amelands Gedenktafeln zu sehen sein, die das Leben während der Besatzungszeit darstellen. Die Tafeln zeigen historische Fotos der Insel, kombiniert mit kurzen, mehrsprachigen Texten, die die Geschichten hinter den Bildern erzählen.
Die Gedenktafeln werden zwei Monate lang für Ameländer und Gäste sichtbar bleiben. Sie dienen als visuelle Erinnerung an eine Zeit, in der Freiheit nicht selbstverständlich war.
Die Tafeln vermitteln einen Eindruck vom täglichen Leben auf Ameland während des Zweiten Weltkriegs. Die Kombination aus Bildern und Text macht die Geschichte für jeden Besucher der Insel auf eine zugängliche Weise sichtbar.
Auf jeder Tafel befindet sich ein QR-Code, mit dem die Besucher weitere Geschichten entdecken können. Die QR-Codes führen die Besucher auch zu anderen Aktivitäten rund um 80 Jahre Freiheit.
Über die Dörfer verteilt befinden sich 25 Fototafeln, die zusammen ein besonderes Bild von Ameland in der Kriegszeit zeichnen. Eine vollständige Übersicht über alle Standorte finden Sie auf der Informationstafel an der Anlegestelle in Nes - dem Ort, an dem Sie die Insel betreten.
Sie bevorzugen digital?
Hier können Sie die Übersicht herunterladen.
Tipp: Werfen Sie einen Blick auf die Informationstafeln zum Zweiten Weltkrieg und kombinieren Sie dies mit der speziellen Fahrradtour zu historischen Erinnerungsorten. Alle Stationen sind sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad gut erreichbar.
Vom 1. Mai bis zum 1. Juli 2025 wird Ameland den 80. Jahrestag seiner Befreiung von der deutschen Besatzung begehen. Jahrestag der Befreiung von der deutschen Besatzung begehen. In diesem Zeitraum werden auf der Insel zahlreiche Aktivitäten unter dem Motto "Feiern & Nachdenken"
> stattfinden.
Die Aktivitäten im Rahmen von ‘80 Jahre Befreiung Ameland’ sind durch eine Zusammenarbeit zwischen den vier Dorfinteressen, dem Bunkermuseum (STAM), Hobbyhistorikern, der Gemeinde Ameland und anderen Beteiligten, darunter Stichting Wolf, Amelander Chöre und Musikvereine, mit Unterstützung des VVV Ameland zustande gekommen.
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🔎 Ameland während des Zweiten Weltkriegs